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eingesetzte Kräfte
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Fahrzeugaufgebot
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Am Abend des 12. November ereignete sich auf der Bundesstraße 19 zwischen Neulengbach und Inprugg ein schwerer Verkehrsunfall. Um 17:02 Uhr wurden die Freiwilligen Feuerwehren Inprugg und Neulengbach-Stadt mit der Meldung „T2 Menschenrettung 1-2 Personen – Verkehrsunfall“ alarmiert.
Beim Eintreffen unseres Vorausrüstfahrzeugs am Unfallort wurden wir vom Einsatzleiter der FF Inprugg informiert, dass sich keine eingeklemmten bzw. eingeschlossenen Personen mehr in den drei Unfall beteiligten Fahrzeugen befinden. Daher wurden die verletzten Personen bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes von den Feuerwehrleuten betreut. Zeitgleich wurde die gesamte Unfallstelle großflächig ausgeleuchtet.
Nach dem Eintreffen der bodengebundenen Rettungskräfte übernahmen diese die weitere Betreuung und medizinische Versorgung der Verletzten. Zum Abtransport einer verletzten Person wurde ein Rettungshubschrauber alarmiert, die weiteren wurden mit den Rettungsfahrzeugen in die umliegenden Krankenhäuser transportiert.
Nach der Freigabe der Fahrzeuge durch die Polizei galt es die schwer beschädigten Fahrzeuge von der Bundesstraße zu entfernen. Ein Pkw wurde mit dem Ladekran des Wechselladefahrzeuges auf das Bergeplateau gehoben, der zweite wurde auf einen Tieflader eines Transportunternehmens verladen und der dritte Pkw wurde mit dem Abschleppgalgen des Schwerrüstfahrzeuges abtransportiert und gesichert abgestellt.
In kameradschaftlicher Zusammenarbeit mit den Einsatzkräften unserer Nachbarfeuerwehr Inprugg und der Straßenmeisterei Neulengbach erfolgte die Fahrbahnreinigung und das Aufräumen der Wrackteile.
Für die Dauer des Einsatzes war die B19 in beiden Fahrtrichtungen gesperrt, eine Umleitung über Emmersdorf wurde von der Polizei eingerichtet.
Wir möchten uns bei allen eingesetzten Einsatzkräfte für die gute Zusammenarbeit bedanken.